Roadee stand jetzt schon länger in der Garage und wir wollten unbedingt mal wieder unterwegs sein. 
So starteten wir an diesem Sonntag im Juli einfach in Richtung Fürstenfeldbruck und Jesenwang und ließen uns treiben – Hauptsache kleine Straßen ohne viel Verkehr suchen.
Und von dieser kleinen Tour wollte ich euch unbedingt noch berichten.

Immer in Regennähe

Hinter Fürstenfeldbruck fuhren wir zuerst in Richtung Jesenwang. Dort landeten wir gleich mal bei dem kleinen Flugplatz, den wir auch noch nie gesehen hatten. Es war sehr spannend, die kleinen Flieger direkt über der Straße einfliegen zu sehen. Natürlich ist dort eine Ampel, die auch für die Fußgänger auf Rot schaltet.
Danach ging es weiter, auch wenn die Wolken immer dicker wurden.

Picknick in den Feldern

Unser Weg führte bald über eine ungeteerte Straße, die aber wirklich offiziell zwei Dörfer verbindet. Immer wieder kam die Sonne raus, wir blieben ein paar Mal stehen, um die Gegend und die Wolkenstimmungen zu genießen. Und es war kaum jemand unterwegs.
Dann wurde es aber Zeit für unser Picknick, denn ich hatte uns Kuchen eingepackt. Wir fanden wieder eine kleine Schotterstraße, die man auch wirklich offiziell befahren durfte – was ja bei uns in Deutschland nicht so häufig vorkommt…
Bald landen wir an einer netten Stelle, bauen Stühle und Tisch im Schatten auf. 
Und machten hier echt viele Fotos, denn die Felder und die Wolken gaben tolle Fotomotive ab. Ich machte auch wieder einige Filme mit meiner Pocket, denn da gibt es noch viel zu üben.

Libellen am See

Dann machten wir uns auf den Heimweg, blieben aber noch kurz am Weiher gleich in der Nähe stehen. Und dort konnten wir einige zum Teil sehr große Libellen beobachten und fotografieren! Was am einfachsten ist, wenn sie ruhig sitzen.


Abends ging es nach langer Zeit endlich mal wieder zu unserem Lieblingschinesen zum Essen. Und dort gab es zum Abschluss des Tages sogar noch einen Regenbogen zu sehen.

Unser Fazit

Es macht immer wieder viel Spaß, einfach mal zu sehen, wohin einen die Fahrt bringt. 
Ohne großes Ziel, nur der Nase nach und an schönen Ecken halten und die Natur genießen.
Denn: „Der Weg ist das Ziel“!

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